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6. Beachstart

Für den Beachstart darf es gerne mal wieder ein Directionalboard sein, das genügend Auftrieb bei Fehltritten bietet. Denn die genaue Koordination von Kite-Steuerung und Gewichtsverlagerung aufs Brett verlangt etwas Übung. Da nimmt man dankbar die paar Pfunde an, die ein Directional an den Kanten hat.

 

Den hinteren Fuß zuerst einmal

auf dem Brett parken

Hilfreich Ist es auch. nach dem erfolgreichen Start den hinteren Fuß nicht gleich in die Schlaufe zu stellen, sondern erst einmal quer aufs Brett.

Dieses Zwischenparken braucht keine Aufmerksamkeit, die ja zunächst einmal voll der Schirmsteuerung gelten muss. Erst wenn die Fahrt in ruhige Bahnen kommt, kann man in die Schlaufe schlüpfen. Wenn beide Füße schnell in den Fußbügeln stehen, ist die Schleudersturzgefahr nach einem Lenkfehler geringer.

Die Steigerung des Beachstarts ist der beidfüßige Sprung aufs Brett, dem „ fliegendem Start“. Dazu gibt es ein eigenes Kapitel.

Wem das Immer noch nicht genug Challenge ist, der darf wie der österreichische Profi Bernie Kudernatsch aufsteigen: Der hechtet sich In der Horizontalen aufs Board, Hand an der Schlaufe, Füße In der Waagrechten.

 

 

Knackpunkt beim Beachstart ist das Ausrichten des Bosrds mit dem Fuß In der Schlaufe. Dabei darf kein Gewicht auf dem Fuß lasten. weil sonst das Brett sofort Grundberührung hätte.

Ein weiterer Knackpunkt Ist der Aufstieg: Der Kite muss das Gewicht des Kiters fast vollständig aufheben. Durch leichte Vorlage des Körpers wird das Restgewicht über das Board gebracht, damit das Board nicht nach Luv kippt.

Zusammengefasst:

Du trägst das Board ins seichte Uferwasser und kontrolliert den Kite im Zenit. Mit der Hand richtet man das Board aus und wartet, bis die störende Welle durchgelaufen ist. Ausgerichtet wird das Board mit dem forderen Fuß auf Halbwindkurs. Man stellst dabei den Fuß in die Schlaufe ohne aber Gewicht aufs Board zu bringen. Der Kite wird nun in die Powerzone geflogen. Sobald der Kite genügend Zug entwickelt hat, stellt man den hinteren Fuß aufs Board.

Empfehlenswert ist es am Anfang, den Fuß zuerst einmal aufs Brett zu stellen und erst dann in die hintere Fußschlaufe zu stellen.

Wenn beide Füße dann sicher In den Schlaufen stehen, , kann's Iosgehen mit dem Höllenritt an der Kreuz.

 

 

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