A
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Abfallen
Anluven
Anströmkante
Aspect Ratio
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Das Board weg vom Wind (nach Lee) steuern
Das Board Richtung Wind (nach LUV) steuern.
Die durch den Wind
angeströmte Vorderkante des Kites.
(AR) Beschreibt das Verhältnis von Breite zur Länge des Kites.
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B
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Bar
Bidirectional
Bladder
Bodydrag
Bridle-Leinen
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Lenkstange (Controllbar) des Kite
Board ist symmetrisch und kann in beide Richtungen gefahren werden (auch TwinTip).
Gummischlauch im Inneren der Tubes (Tubekite).
Beim Bodydrag lässt man sich ohne Board durchs Wasser ziehen.
Diese Leinen verbinden den Kite mit den Flugleinen.
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C
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Controllbar
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Lenkstange (Bar) des Kites.
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D
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Directional
Depower System
Dreileiner-System
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Board ist asymmetrisch und kann nur in eine Richtung gefahren werden.
System, um den Kite zu depowern , d.h. durch Veränderung des Profils den Zug des Kites zu reduzieren.
Wird meistens bei Softkites verwendet, 2 Steuer- und eine "Brems-" Leine.
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F
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Finnen
Flying Lines
Front Stall
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Finnen sorgen für die stabilie Geradeausfahrt des Boards.
Flugleinen (zw. 20 u. 30 m) verbinden den Kite mit den dickeren Leinen (Leading Lines), die an der Bar befestigt sind.
Der Kite hat einen
Strömungsabriss und fällt kopfüber ins Wasser.
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G
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Grab
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Nennt man einen Sprung , bei dem das Board mit einer Hand gegriffen (gegrabt) wird.
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H
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Halse
Handleash
Hangtime
Höhe laufen
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Manöver, bei dem man mit dem Heck des Boards durch den Wind dreht.
Sicherheitsleine, die am Handgelenk befestigt wird. Lässt der Kiter den Drachen los, so ist er nur noch über die Handleash mit dem Drachen verbunden.
Die Zeit, die man bei einem Trick in der Luft ist.
Wenn man auf Am-Wind-Kurs fährt , kann
man Höhe gegen den Wind laufen.
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J
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Jibe
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siehe Halse
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K
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Kammern
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Luftkammern bei Softkites,die sich bei Anströmung mit Luft füllen und dem Kite dadurch sein Profil verschaffen.
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L
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Leading Lines
Leash
Lee
Luv
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Die Leinen, die direkt an der Bar befestigt sind. Sie sind dicker als die Flying Lines, um Verletzungen vorzubeugen.
Sicherungsleine für Board (Boardleash) oder Kite (Handleash)
Die dem Wind abgewandte Seite.
Die dem Wind zugewandte
Seite.
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M
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Matte
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Softkite (Kite mit Luftkammern).
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N
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Nose
Neopren
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Die vordere Spitze eines Boards.
Material für Surfanzüge.
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O
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Offshore
Onshore
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Ablandiger Wind.
Auflandiger Wind.
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P
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Powerzone
Pumpe
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Bereich des Windfensters, in dem der Kite den größten Zug entwickelt.
Notwendig zum Aufpumpen der Tubes bei Tubekites (Doppelhubpumpe).
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Q
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Quick Release
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Schnellauslösemechanismus des Sicherheitssystems, mit dem eine Flugleine getrennt werden kann. Der Drachen weht wie eine Fahne aus.
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R
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Reactive Technologie
Relaunch
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Rückwärtsstartmöglichkeit eines Tubekites.
Das erneute Starten des Kites aus dem Wasser.
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S
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Safetysystem
Sideshore
Spins
Spot
Straps
Switch stance
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Sicherheitssystem.
Windrichtung verläuft quer zum Ufer.
Drehungen um die
Körperlängsachse.
Revier, Strand, an dem Kitesurfen
möglich ist.
Fußschlaufen, die für einen sicheren Halt auf dem Board sorgen.
Man steht verkehrt herum auf dem Board - die Füße zeigen nach Luv
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T
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Tail
Trapez
Tubekite
Twin Tip
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Das Heck des Boards.
Trapezgurt (Hüft-, Sitz- oder Brusttrapez) zum Einhängen an der Controllbar des Kites.
Kite mit luftgefüllten Schläuchen (Tubes).
Bidirektionales Board.
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V
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Vierleiner System
Volumen
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Vom Kite gehen 4 Flugleinen Richtung Bar. 2 dieser Leinen dienen zum Depowern des Kites. Sie enden in einem V und in einem weiteren kleinen Trapeztampen.
Gibt bei Boards den
Auftrieb in Litern an.
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W
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Wakeboard
Wasserstart
Windfenster
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Extrem kurzes (ca. 140cm) Bi-Directional mit gleichem Heck und Bug und festen Bindungen. Durch das niedrige Gewicht besonders gut für extreme Sprüngen geeignet.
Der Zug des Kites wird
genutzt, um auf das Board aufzusteigen.
Dreidimensionale Darstellung des Bereichs, in dem sich der
Kite bewegt.
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Z
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Zenit
Zweileiner
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Oberster Bereich des Windfensters, in dem der Kite keinen Zug entwickelt, diesogenannte neutrale Zone.
System Klassisches Lenkdrachenprinzip. 2 Leinen gehen von der Bar weg und werden in einem Waagesystem am Kite befestigt.
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